Themen und Standpunkte der SP
Abstimmung vom 24. September 2017Bund
Kanton Zürich
Stadt Zürich
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Was hat die Schule mit Politik zu tun?Am Sonntag dem 6. Juli 2014 wurde Barbara Fotsch Bolliger im 2. Wahlgang zur Schulpräsidentin gewählt. Mit mehr als doppelt so vielen Stimmen wie ihr Gegenkandidat erzielte die erfahrene und gut qualifizierte Schulfachfrau und Mutter von drei Kindern ein Glanzresultat. Die Schwamendinger Bevölkerung hat der SP-Kandidatin, die von fast allen Parteien unterstützt wurde, ihr Vertrauen ausgesprochen.
Roadmap zum AtomausstiegDie SP Schweiz setzt sich für eine sichere, umweltverträgliche und zuverlässige Stromversorgung für unser Land ein. Dazu braucht es drei politische Weichenstellungen: 1. Atomausstieg beschliessen 2. Ausbau erneuerbare Stromproduktion ermöglichen 3. Bessere Stromeffizienz durchsetzen Ein raumplanerischer JahrhundertfehlerDer Zürcher Regierungsrat will den Flugplatz Dübendorf zu einem weiteren Zivilflughafen in der Agglomeration von Zürich machen. Ein Fehlentscheid. Lebensgrundlagen erhaltenWir haben nur eine Erde und die Ressourcen dieser Erde sind nicht unendlich. Deshalb ist der Schutz unserer Lebensgrundlagen so wichtig. Die grösste Bedrohung stellt die Klimaerwärmung und damit verbunden der Co2-Ausstoss dar. Bereits ist klar, dass eine Klimaerwärmung wohl kaum zu verhindern ist – und die damit verbundenen Konsequenzen die Lebensgrundlangen in einzelnen Regionen grundsätzlich bedrohen.
Leitungswasser von einer pakistanischen Firma? Uns droht TiSA!Von: Judith Boppart «TiSA?Was ist das?», werden sich viele fragen. Vielleicht haben Sie schon einmal von TTIP gehört (ein geplantes Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU), aber TiSA? TiSA (Trade in Services Agreement) ist ein Freihandelsabkommen über Dienstleistungen zwischen 23 Ländern, das seit 2012 in Verhandlung ist. Die Schweiz ist einer der Staaten, die dieses Abkommen abschliessen wollen. Dies mit einem ehrgeizigen Zeitplan: Ende 2016 sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. Die Verhandlungen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Vier Diplomaten des Staatssekretariates für Wirtschaft (Seco), vertreten die Schweiz. Das Abkommen umfasst fast alle Dienstleistungen (Wasser, Strom, Spitäler, Schulen, Betreibungsamt, Datensicherung, Abfallentsorgung, …). Das Ziel von TiSA ist es, Dienstleistungen zu privatisieren und ausländischen Unternehmen freien Marktzugang zu geben.
Die AHV-Reform – ein fairer Kompromiss!Seit der Einführung der AHV 1947 ist sie für uns in der Schweiz fast so selbstverständlich geworden, wie die Luft, die wir atmen. Sie lebt von der Solidarität der erwerbstätigen Jüngeren gegenüber den Älteren im Ruhestand und ermöglicht diesen einen würdevollen, selbstbestimmten Lebensabend. Um dieses System des Gebens und Nehmens, von dem wir alle profitieren, für die Zukunft zu sichern, ist die vorgelegte Reform essentiell. Demnächst steigt die Anzahl Rentner rapide, denn die Babyboomer-Generation, sprich die heute 40- bis 60-Jährigen, werden bald pensioniert. Der „AHV-Topf“ braucht dringend einen Zuschuss!
Kernanliegen IntegrationHumanitäre Tradition und Schutz der Menschenrechte sind typische Merkmale der Schweiz, auf sie sind wir stolz, sie gilt es zu bewahren. Deshalb fordern wir eine verlässliche Asylpolitik, faire Asylverfahren und menschenwürdige Regelungen für Gewaltflüchtlinge. Unbestritten ist, dass die Schweiz nicht alle Asylbewerbenden als Flüchtlinge anerkennen können. Deshalb setzt sich die SP für eine umfassende und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit mit den Herkunftsländern ein. Den Kampf für ein konsequentes Ausfuhrverbot von Kriegsmaterial haben wir vorerst leider verloren.
Ein Mensch muss von seiner Arbeit leben können!In der Schweiz verdient jeder bzw. jede neunte Arbeitnehmende weniger als 3800 Franken. Trotz vollzeitlicher Beschäftigung können diese Menschen kaum für die stetig steigenden Lebenshaltungskosten aufkommen und gehören somit zu den „Working poor“. Bereits Adam Smith, der Begründer der liberalen Wirtschaftstheorie und des freien Marktes kam zu dem Schluss: „Ein Mensch muss von seiner Arbeit leben können und sein Lohn muss wenigstens existenzsichernd sein!“
Gesundheit für Alle statt für WenigeVon Angelo Barrile, Kantonsrat und Natrionalratskandidat Als Hausarzt und Politiker erlebe ich hautnah, wie sich Medizin und Gesundheitspolitik verändern. Häufig werde ich darauf angesprochen und immer mehr Menschen machen sich Sorgen um die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Ja, es stimmt: Unser gut funktionierendes, qualitativ hochstehendes und für alle zugängliches Gesundheitswesen ist teilweise gefährdet. Dies bedeutet zum Beispiel, dass immer häufiger Forderungen geäussert werden, medizinische Leistungen seien aus dem Grundkatalog
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- Taten statt Worte
- Steuergerechtigkeit
- Zürich wächst – Schwamendingen auch
- Kulturvielfalt fördern
- Mehr unterstützte Krippenplätze
- Sport dient vielen Anliegen
- Keine fliegerische Nutzung mehr am Flugplatz Dübendorf!
- Unternehmenssteuerreform: Nicht so!
- Ein Atomausstiegsgesetz für die Schweiz
- Mit dem Bus zur Ziegelhütte